Diese Champignonpfanne auf afrikanische Art ist vegan, würzig, total lecker und einfach zubereitet!
Sie schmeckt hervorragend ob als Beilage oder als Hauptgericht, die Champignonpfanne ist vielseitig einsetzbar.

Das Gericht entsteht aus Champignons, jeder Menge Zwiebeln und Knoblauch und Gewürzen wie Berbere (äthiopischer Gewürzmischung), Muskat und Zimt und schmeckt unglaublich lecker!
Ihr braucht
- 400 g Champignons
- 300 g Zwiebeln
- 5 Knoblauchzehen
- 15g Ingwerwurzel
- 2 Esslöffel Berbere
- ½ Teelöffel Salz
- Eine Prise Muskat
- Eine Prise Zimt
- 2 Esslöffel Öl
- etwas Wasser

Äthiopische Champignon Pfanne selber machen – so geht es
Als erstes Zwiebeln schälen und fein Würfeln. Dann eine tiefe Pfanne bzw. einen größeren Kochtopf ohne Öl bei schwacher Mittelhitze erhitzen.
Die fein gewürfelten Zwiebeln reingeben und für 10 Minuten ohne Öl anbraten. Währenddessen Knoblauch und Ingwer schälen und mit Hilfe von einer Handreibe oder Ähnlichem fein raspeln.

Anschließend Champignons putzen. Einfach Küchenpapier nehmen und Champignons damit abreiben. Danach die Stielenden abschneiden und Champignons in Scheibchen schneiden.
Nach 10 Minuten Kochzeit von den Zwiebeln, ca. zwei Esslöffel Öl dazugeben und gut rühren. Dann die Knoblauch- Ingwerpaste hinzufügen, alles gut mischen und für weitere 3 Minuten köcheln lassen.
Die Berbere Gewürzmischung, dazugeben und gut mischen. Nun für 15 Minuten bei niedriger Hitze köcheln lassen. Immer wieder rühren und ggf. ein bisschen Wasser einrühren, damit der Topfinhalt nicht anbrennt.

Nun Champignons hinzufügen, gut rühren und für ca. 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, einer Prise Muskat und Zimt würzen.
Noch ein bisschen Wasser einrühren und für 10 Minuten köcheln lassen und fertig ist die äthiopische Champignonpfanne.

Hier sind die 5 besten Kombinationen mit der Champignonpfanne
Vegane Champignonpfanne auf afrikanische Art
Ingredients
- 400 g frische Champignons
- 300 g Zwiebeln
- 5 Knoblauchzehen
- 15 g Ingwerwurzel
- 2 Esslöffel Berbere Gewürzmischung
- ½ Teelöffel Salz
- eine Prise Muskat
- eine Prise Zimt
- 2 Esslöffel Öl
- etwas Wasser
Instructions
- Als erstes Zwiebeln schälen und fein Würfeln. Dann eine tiefe Pfanne bzw. einen größeren Kochtopf ohne Öl bei schwacher Mittelhitze erhitzen.
- Die fein gewürfelten Zwiebeln reingeben und für 10 Minuten ohne Öl anbraten. Währenddessen Knoblauch und Ingwer schälen und mit Hilfe von einer Handreibe oder Ähnlichem fein raspeln.
- Anschließend Champignons putzen. Einfach Küchenpapier nehmen und Champignons damit abreiben. Danach die Stielenden abschneiden und Champignons in Scheibchen schneiden.
- Nach 10 Minuten Kochzeit von den Zwiebeln, ca. zwei Esslöffel Öl dazugeben und gut rühren. Dann die Knoblauch- Ingwerpaste hinzufügen, alles gut mischen und für weitere 3 Minuten köcheln lassen.
- Die Berbere Gewürzmischung, dazugeben und gut mischen. Nun für 15 Minuten bei niedriger Hitze köcheln lassen. Immer wieder rühren und ggf. ein bisschen Wasser einrühren, damit der Topfinhalt nicht anbrennt.
- Nun Champignons hinzufügen, gut rühren und für ca. 5 Minuten köcheln lassen.
- Mit Salz, einer Prise Muskat und Zimt würzen. Noch ein bisschen Wasser einrühren und für 10 Minuten köcheln lassen und fertig ist die äthiopische Champignonpfanne.
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Britta
Friday 27th of January 2023
Hallo! Habe dieses Rezept gerade bei Dir entdeckt und würde es gerne nachkochen. Allerdings kommt mir die Kochzeit insgesamt sehr lange vor. Welchen Sinn hat es, die Zwiebelwürfel 28 Minuten lang köcheln zu lassen, bevor die Champignons zugefügt werden? Am Ende des Rezepts sind sie ganze 45 Minuten in der Pfanne - muss das so wirklich sein? Viele Grüße, Britta
Ester
Saturday 28th of January 2023
Hallo Britta, ja das ist richtig. Denn durch das das lange Köcheln verändern sich die Farbe der Zwiebeln. Zudem werden sie süßlicher. Manchmal werden sogar nur Zwiebeln Stundenlang gekocht. Dies ist bei diesem Hähnchenrezept Rezept der Fall. Der lange Kochprozess von Zwiebeln und Gewürzen ist ein wichtiger Prozess der äthiopischen Küche und macht diese mitunter einzigartig.
Du kannst natürlich die Kochzeit verkürzen. Die Champignonpfanne wird trotzdem schmecken, aber halt nicht so intensiv, wie es sein sollte.